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»Ein Buch, das es schafft, gleichzeitig zeitlos und nostalgisch zu sein. Kaum hat man sich versehen, hat es sich mit seiner zärtlichen Melancholie direkt ins Herz geschlichen.«
– Alina Bronsky

Von Herkunft und Erinnerung und der Poesie des Plattenbaus

Sommer 1994. Sascha Labude ist ein etwas verträumter 13-Jähriger, der einzigartige Wörter sammelt. Sein Leben ist relativ ereignislos, also abgesehen davon, dass das alte Land untergegangen und Saschas Vater verstummt ist und sein bester Freund Sonny so berühmt werden will wie Elton John.

Doch dann zieht Juri in die Siedlung, ein Mädchen, das alles über das Universum weiß und ganz anders ist als Sascha – nämlich mutig. Sogar so mutig, es mit den schlimmsten Schlägern aufzunehmen.

»Mit viel Einfühlungsvermögen, Witz und Melancholie erzählt Björn Stephan in seinem Debüt von der ersten Liebe und dem Aufwachsen in den Ruinen eines verschwundenen Landes. Der Held sucht nach besonderen Worten, sein Autor hat sie immer wieder gefunden.«
– Benedict Wells

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Björn Stephan, geboren 1987 und aufgewachsen in Schwerin, lebt in München. Als Reporter schreibt er für die ZEIT und gelegentlich für das SZ-Magazin. Seine Reportagen wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Sozialpreis, dem Axel-Springer-Preis und dem Reporterpreis.



Sein Debütroman »Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau« ist bei Galiani Berlin erschienen.

Pressestimmen

»Ein wundervoller, warmer, witziger, kluger Roman«

– Marion Brasch, rbb radioeins, 11.02.2021

»Björn Stephan versetzt eine universelle Geschichte an einen Ort, der im westdeutschen Diskurs keine Schönheit kennt. Mit seiner Sprache zeigt er sie uns.«

– Tomasz Kurianowicz, Berliner Zeitung, 27.03.2021

»Eine zauberhafte Geschichte«

– Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 11.02.2021

»Björn Stephan gelingt ein kleines Wunder: Unter den Trümmern einer ergrauten Zeit findet er eine Geschichte voller Leichtigkeit. Poetisch, klug und schwerelos.«

– Stern, 18.02.2021

»Eine Atmosphäre zum Drin-Festlesen: Melancholie ohne Verklärung; eine Geschichte aus dem Osten ohne Osttümelei … Dieses literarische Debüt hat Lebensgröße.«

– Susanne Schulz, Nordkurier, 15.02.2021

»Björn Stephan produziert in seinem Debüt Erkenntnisse, die Gültigkeit bis in die Gegenwart haben.«

– Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung,11.03.2021

»Es ist nicht erinnerlich, in den letzten Jahren einen derart schönen melancholischen Roman gelesen zu haben: über erste Liebe, über Abschied, zur Frage, ob es denn wichtig ist, woher wir kommen.«

– Peter Pisa, Kurier, 20.02.2021

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Das Hörbuch, gelesen von Oliver Wnuk, gibt’s in voller Länge exklusiv bei Audible.

Soundtrack

Die passende Musik zu
»Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau«
gibt’s bei Spotify.

 

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